Bürgerbewegung Neue Richtung nimmt Stellung zu den Montagsspaziergängen
Dringender öffentlicher Aufruf für den Dialog gegen die Spaltung der Gesellschaft
Die Kommunikation zwischen Staat und weiten Teilen der Gesellschaft ist offensichtlich gestört. Immer mehr Bürgerinnen und Bürger versammeln sich auf Deutschlands Straßen und Plätzen, um gegen die restriktiven Corona-Maßnahmen zu protestieren. Immer breiter wird das gesellschaftliche Spektrum derer, welche jede Woche „spazierengehen“. Dies können die verantwortlichen Politiker in Mittelsachsen nicht länger ignorieren!
Jede Woche kommen neue Ungeheuerlichkeiten und Skandale in Verbindung mit der Corona-Politik ans Tageslicht. Ob es sich nun um Söders manipulierte Inzidenzzahlen handelt, um das merkwürdige „Verschwinden“ tausender Intensivpflegebetten oder die zahlreichen Todesfälle geimpfter Personen, welche der Statistik als „Ungeimpfte“ untergejubelt wurden, weil sie vor Ablauf der 14-Tagesfrist nach der zweiten Impfung verstorben sind. Diese Dinge sind keine „Fake News“ und lassen sich sehr leicht nachvollziehen und überprüfen.
Der Staat kann seine Fehler in der Pandemiepolitik einfach nicht mehr unter den Teppich kehren!
Nicht nur staatliche Institutionen und Massenmedien, sondern auch Umfrageinstitute, Ärztefunktionäre und Wissenschaft verlieren seit Wochen immer stärker an Ansehen und Vertrauen in der Bevölkerung. Längst sind es nicht mehr nur die Ungeimpften, welche auf die Straße gehen! Die Glaubwürdigkeit des Staates und der Demokratie stehen grundsätzlich auf dem Spiel!
Deswegen treten wir für einen Dialog auf Augenhöhe zwischen den verantwortlichen Politikern in unserem Landkreis und den protestierenden Bürgern ein. Es bedarf dringend einer Aussprache über Fortführung und Sinnhaftigkeit diverser Corona-Maßnahmen! Gerade auch die zahlreichen milden Krankheitsverläufe der Omikronvariante geben uns hier eine Chance!
Wir als neutralistische Bürgerbewegung sind bereit, uns dabei zu beteiligen, einen Dialog zwischen Politik und protestierenden Bürgern herzustellen.
Je größer der Unmut in der Bevölkerung wird, desto schneller schließt sich das Zeitfenster für einen Dialog. Wenn diese Chance verpaßt wird, könnte die Demokratie einen irreparablen Schaden erleiden, der noch Jahre nachwirkt.
Alle gesellschaftlichen Akteure sollten sich hier die mahnenden Worte Michail Gorbatschows vor Augen führen: „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.“
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